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Version 3.1 von Atlassian FishEye und Crucible erschienen

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Logo FishEye und CrucibleDiese Woche erschien die aktuelle Version 3.1 von Atlassian Fish­Eye und Crucible, die meist zusammen genutzt werden und daher kurz FeCru bezeichnet werden. Die Neuerungen konzentrieren sich auf ein übersichtlicheres Dashboard, eine schnellere Suche und die Integration von JIRA-Workflows.

Neues Dashboard-Design in FishEye und Crucible 3.1

Das Dashboard von FishEye und Crucible wurde überarbeitet. Folgende Verbesserungen wurden eingearbeitet:

  • Eine neue Auflistung aller ausstehenden Code-Reviews. Damit behält man leichter den Überblick über die eigenen ToDos und kann die Reviews effizienter durchführen.
  • Eine Projekt- und Repository-Suche, mit der man – besonders in großen Unternehmen mit vielen Projekten und Repositories – diese einfacher und schneller finden kann.
  • Der Activity Stream zeigt jetzt per Default die letzten Aktivitäten und die Favoriten an, so dass man schneller die wirklich wichtigen Informationen sieht.

Dashboard von FishEye und Crucible 3.1

Schnellere Code-Suche

Die Code-Suche wurde noch schneller und intuitiver gemacht. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, Suchergebnisse in FishEye weiter nach Repository oder Nutzer zu filtern. Außerdem ist die Suche selbst jetzt performanter: Besonders bei Systemen mit vielen Repositories ist diese jetzt bis zu 40 % schneller.

Integration von JIRA-Workflows

FishEye verbindet bereits die Versionsverwaltung (SVN, Git, etc.) mit JIRA: Bei Dateien, Commits und Reviews werden Issue-Details mit angezeigt. Wenn man allerdings in FeCru z.B. ein Code-Review abarbeitet und die dazugehörigen JIRA-Issues auf den entsprechenden Status setzen will, war es bisher trotzdem nötig ins JIRA zu wechseln, um dort die Workflow-Transition auszuführen. Das ist mit Version 3.1 von FeCru nicht mehr nötig: Jeder Link zu einem JIRA-Issue öffnet jetzt eine Übersicht des Issues, in der man direkt die Workflow-Transitionen ausführen kann, wie als wenn man direkt im JIRA wäre.

Integration von JIRA-Workflows in FishEye und Crucible 3.1

Weitere Verbesserungen

Neben den 3 großen Updates wurden auch einige kleinere Verbesserungen eingebaut. Die wichtigsten davon sind:

  • Native Unterstützung für SVN 1.7. Das kann die Kommunikation mit SVN 1.7 Repositories beschleunigen. Unterstützung für SVN 1.8 ist für eine der nächsten Versionen geplant.
  • Bis zu 60 % Performance-Steigerung auf Seiten, die direkt mit Quelltext zu tun haben.

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