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RemindMe for JIRA 1.2 – We Now Speak JQL!

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Germany-Flag-iconThis week we released version 1.2 of our JIRA add-on RemindMe for JIRA into the Atlassian Marketplace. Let me take a few minutes to walk you through the new features.

Search for Issues with Reminders

A frequently requested feature that is finally available for RemindMe: searching for issues with reminders via the powerful JQL! If you have set a reminder previously then you would only see it again on its RemindMe date (via email notification). Using the JIRA search and JQL you could now easily find all reminders that are about to occur during your upcoming vacation and move them accordingly. Let’s have a look on what’s possible:

issue in remindMe(“all”) – displays all issues that have a RemindMe date set

issue in remindMe(“2015/12/24″) – displays all issues where the RemindMe date is set to said date

issue in remindMe(“1w”) – displays all issues where the reminder is set to occur within the next week. “-1d” would also work (issues with reminders from yesterday and today) as well as “-1w -2d” (I’ll let you figure the result out  ;-) ).

More examples can be found in the official product documentation in our support portal: https://support.communardo.de/display/remindme/User+Manual+Release+1.2

Keyboard Shortcuts for RemindMe

You are now able to set a RemindMe date with just one keyboard shortcut: just press the magic key “r” once, set a date and optionally a description for that reminder and your are done! Easy as pie, isn’t it?

Easy One-Click Deletion of Reminders

RemindMe 1.2 Delete reminders with ease!To remove a reminder from an issue you had to manually delete the date using the RemindMe dialog. With RemindMe 1.2 this is so much easier – just click on the bin icon and the reminder is gone.

RemindMe is available via the Atlassian Marketplace. Do yourself a favor and just give it a try.

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RemindMe for JIRA 1.2– endlich Verlorenes wiederfinden!

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United-Kingdom-flag-iconSeit dieser Woche ist unser JIRA Add-on RemindMe for JIRA in der Version 1.2 im Atlassian Marketplace verfügbar. Ich möchte an dieser Stelle kurz aufzeigen, was alles neu ist.

Nach Remindern suchen

Von vielen Kunden gewünscht, jetzt verfügbar: Suche nach Vorgängen mit Remindern via JQL! Bisher war das nicht möglich, ein einmal gesetzter Reminder ist erst am RemindMe-Datum (per E-Mail) wieder in Erscheinung getreten. Durch die Suche in JIRA können nun einfach alle Reminder gefunden werden, die während des vor der Tür stehenden Urlaubs versandt werden sollten und so z.B. verschoben werden. Ein paar Beispiele, wie das aussehen kann:

issue in remindMe(“all”) – liefert alle Vorgänge, in denen ein persönlicher Reminder hinterlegt ist

issue in remindMe(“2015/12/24″) – liefert alle Vorgänge, in denen für diesen Tag ein persönlicher Reminder hinterlegt ist (die Schreibweise “2015-12-24″ ist auch erlaubt). Das Format “JJJJ/MM/TT” ist dabei zwingend einzuhalten

issue in remindMe(“1w”) – zeigt alle Vorgänge, wo der persönliche Reminder in den Zeitraum von heute bis in einer Woche fällt. Weitere Beispiele sind auch “-1d” (gestern bis heute) oder “-1w -2d” (was nichts anderes heißt, als von vor 9 Tagen bis heute). Monate werden mit “M”, Wochen mit “w” und Tage mit “d” gekennzeichnet.

Mehr Beispiele sind in der Dokumentation in unserem Supportportal aufgeführt: https://support.communardo.de/display/remindme/User+Manual+Release+1.2

Tastenkürzel für RemindMe

Endlich kann ein RemindMe-Datum einfach via einer einzelnen Taste gesetzt werden! Die magische Taste heißt “r”. Einmal drücken, Datum und Grund eingeben, speichern – einfacher geht’s nicht!

Einfacheres Löschen eines Reminders

RemindMe 1.2 Delete reminders with ease!Bisher konnte man ein RemindMe-Datum in einem Ticket nur löschen, wenn man das Datum aus dem Reminder löscht – das funktionierte schon, ist aber nicht ganz so elegant. Jetzt gibt es in der Vorgangsansicht eine kleine Mülltonne neben dem RemindMe-Datum. Einmal “klick” und weg ist es!

RemindMe ist wie gehabt einfach über den Atlassian Marketplace verfügbar. Probieren Sie es doch einfach mal aus!

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Atlassian Bitbucket 4.0: Ein neuer Name für Stash!

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Alle Atlassian Produkte für Enterprise Teams rund um die Versionsverwaltung Git treten nun unter der Marke “Bitbucket” auf. Hierzu gehören der von Atlassian gehostete Onlinedienst Bitbucket Cloud und nun auch die On Premise Varianten Bitbucket Server und Bitbucket Data Center. Damit wird es den Namen Atlassian Stash mit der Version 4.0 nicht mehr geben – womit auch die doppelte Bedeutung des Begriffs “Stash” im Git-Universum obsolet geworden ist. Die Funktionalitäten der einzelnen Produkte bleiben aber weiterhin erhalten. Das Namensschema der drei Varianten ist bereits von JIRA und Confluence bekannt.

Weiterhin wurde ein Schnellfilter für Pull Requests eingebaut, mit dem bspw. einfach nach Autoren oder Branches gesucht werden kann. Und auch in diesem Release wurden diverse Bugs behoben.

Im Zuge der Umstellung hat Atlassian sich entschlossen, alte Zöpfe abzuschneiden und auch gleich intern den Namen Stash verschwinden zu lassen. Das bringt für Entwickler einige Änderungen mit sich, wodurch bisherige Stash-Add-ons für Bitbucket Server nicht mehr kompatibel sind. Viele Hersteller von Erweiterungen, insbesondere alle Atlassian Verified Vendors, werden daher in nächster Zeit neue Versionen ihrer Add-ons veröffentlichen.

Auch das Communardo Add-on “Project Categories for Stash” – die Organisationslösung für Git-Repositories – ist nun kompatibel und fortan unter dem Namen “Projekt Categories for Bitbucketim Marketplace zu finden.

 

#BuiltWithBitbucket

Click here to view the embedded video.

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JIRA for every team – Alles über die neuen JIRA 7 Applications

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JIRA 7_ ApplicationsAtlassian hat heute ein neues Release der Issuetracking Software JIRA herausgebracht. Neben vielen großen und kleinen Verbesserungen, welche wir in separaten Blogposts vorstellen werden, gibt es jetzt nicht mehr eine JIRA-Anwendung sondern drei sogenannte „Applications“ für JIRA 7. Was es damit auf sich hat, möchten wir in diesem Blogpost aufzeigen.

JIRA 7 Applications – was ist das?

Bisher gab es eine JIRA-Basisanwendung, die mit Add-ons beliebig erweitert werden kann (wie z. B. mit JIRA Agile oder auch unserem RemindMe). In Zukunft wird es neben JIRA Core als Anwendung auch noch die beiden Anwendungen JIRA Software und JIRA Service Desk geben. Diese Applikationen können einzeln bei Atlassian heruntergeladen und installiert werden, können aber auf einem gemeinsamen JIRA Server (oder Data Center Servern) betrieben werden. Im Wesentlichen entspricht JIRA Core dem bekannten JIRA, JIRA Software der bisherigen Kombination aus JIRA und JIRA Agile sowie JIRA Service Desk dem bekannten JIRA + JIRA Service Desk. Jeder der Teilapplikationen hat Verbesserungen im Detail erfahren, welche wir einzeln vorstellen werden. In der folgenden Grafik wird der Schwerpunkt jede dieser drei Applikationen gut deutlich.

JIRA 7_Core_Service Desk_Software

Verwaltung von JIRA Applications

Wird eine JIRA-Applikation neu auf einem Server installiert, so ist JIRA Core als zentrale Komponente immer enthalten – unabhängig davon, welche der drei Applikationen installiert wird. Die einzelnen Applikationen werden in einem separaten Reiter in der JIRA-Administration verwaltet. Hier können neue Applikationen hinzugefügt, die Lizenz verwaltet sowie Benutzer den Lizenzen Applikationen zugeordnet werden.

JIRA 7_Administration

Add-ons vs. JIRA Applications

Was genau ist nun der Unterschied zwischen einem „normalen“ Add-on, wie unserem Issue Rating for JIRA, und einer JIRA Application? Technisch ist der Unterschied nicht ganz so groß. JIRA Applications stellen jedoch grundlegende Funktionserweiterungen bereit und bringen auch vorkonfigurierte Projekte mit.

JIRA-Applikationen können eine kleinere Lizenz (bezogen auf die Nutzerzahl) besitzen, als JIRA Core. Damit ist zum Beispiel folgendes Szenario umsetzbar:

Ein Unternehmen hat 15.000 JIRA (Core) User und möchte ein Team von 25 Entwicklern mit JIRA Agile (Software) ausstatten ohne eine 10.000+ User Lizenz für JIRA Agile erwerben zu müssen.

Bisher war das nicht möglich – das neue Lizenzmodell der JIRA Applications ermöglicht dies aber. Normale JIRA Add-ons benötigen weiterhin eine Lizenz, die so groß ist, wie die der größten JIRA-Applikation (üblicherweise „JIRA Core“).

Projekttypen und JIRA Applications

Jeder der drei JIRA Applications verfügt über eigene Projekttypen. Diese Projekttypen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Konfiguration (bei Nutzung von vordefinierten Konfigurationen) und Features. Unterschieden wird zwischen Business-Projekten (allgemeines Issue Tracking, JIRA Core), Software-Projekten (JIRA Software) und Service-Desk-Projekten (JIRA Service Desk).

Projekttyp Was ist enthalten? Benötigte JIRA-Applikation
Software Backlogs, epics, sprints, boards, und Software development tool Integration JIRA Software
Service Desk Queues, SLAs, Confluence Knowledgebase Integration JIRA Service Desk
Business Issue tracking, Workflows Management, Reporting In jeder JIRA-Applikation enthalten

 

JIRA 7_Projekt erstellen

 

 

JIRA 7_Projekt Links

 


Kostenfreies Webinar am 21. Oktober

>> Eine genauere Vorstellung der JIRA-7-Applikationen werden wir in einem gemeinsamen Webinar mit Sven Peters von Atlassian am 21.10. durchführen. –> jetzt registrieren


Wichtige Neuigkeiten in JIRA Core haben wir auch schon vorgestellt.

Und JIRA Service Desk 3 kommt auch nicht zu kurz im Techblog.

Sie möchten mehr zu den verschiedenen JIRA Applications wissen? Kontaktieren Sie uns doch einfach!

Weitere Informationen finden Sie auch in den Release Notes bei Atlassian sowie in der offiziellen Dokumentation und dem Migration hub für JIRA 7.

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JIRA 7 – Was ist neu in JIRA Core?

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JIRA Core_LogoNach der Veröffentlichung von JIRA 7 und den drei JIRA Applications möchten wir zuerst einen Blick unter die Haube von JIRA Core werfen – wenn man so will dem „Nachfolger“ von JIRA 6.4. Lesen Sie hier, was sich für Endanwender und Administratoren geändert hat und welche Auswirkungen dies auf bestehende Projekte haben kann.

Neu in JIRA Core: Projekttypen und Projektvorlagen

Wenn ein neues Projekt angelegt wird, so hat der Administrator wie gehabt die Wahl zwischen einigen vordefinierten Projekttypen. Wie im Screenshot zu sehen sind das weniger als vorher, das macht die Arbeit sicherlich übersichtlicher. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit die hier vordefinierten Schemata im Projekt anzupassen und eigene Workflows zu konfigurieren.

Neu ist die recht unscheinbare Funktion „Create with shared configuration„. Dahinter verbirgt sich allerdings ein schon oft gewünschtes und sehr nützliches Feature: das neue Projekt kann mit einem Klick die komplette Konfiguration (also alle Schemata) eines bereits bestehenden Projektes nutzen. Hierbei werden die bestehenden Schemata nicht kopiert, so dass die JIRA Administration auch schön aufgeräumt bleibt. (Zwinkern)

JIRA Core_create with shared config

Leider entfallen ist die Option ein „JIRA Classic“ Projekt anzulegen.

Nach Projekttypen lässt sich natürlich auch in der Projektliste filtern. Der vergebene Projekttyp kann nachträglich auch geändert werden, hierbei ändern sich entsprechend auch die nutzbaren Funktionen im Projekt wie Boards und Queues.

Übersichtlichere Navigation in JIRA 7

Insgesamt wirkt JIRA 7 viel aufgeräumter, als das noch in früheren Versionen der Fall war. Mit dazu bei trägt sicherlich die Tatsache, dass die Reiter „Agile“ und „Service Desk“ im Header nicht mehr verfügbar sind. Die zugehörigen Informationen sind jetzt in den jeweiligen Projekten zu finden. Je nach Projekttyp (Business, Software, Service Desk) werden in der Sidebar des Projektes Boards (Software) oder Queues (Service Desk) angezeigt.

JIRA 7_Projekt Links

Administrative Neuigkeiten

Durch die bereits vorgestellten JIRA Applications verändert sich auch einiges in der Benutzerverwaltung. So kann beispielsweise der Zugriff auf die Funktionen von JIRA Software oder JIRA Service Desk direkt am jeweiligen Nutzer oder auch über Gruppenzugehörigkeiten gesteuert werden. Welche Gruppe welchen Applikationszugriff steuert wird zusätzlich auch angezeigt.

JIRA 7_Gruppenzugehörigkeit

Neues für Endanwender

Neben der bereits in JIRA 6.4 eingeführten verbesserten Projektnavigation wird den meisten Anwendern nun die vereinfachte Suche im Projekt auffallen. Zusätzlich zur Navigation ist auch das Erstellen von neuen Vorgängen direkt aus dem Projektkontext heraus (ohne die Schaltfläche „Create“ im Header, welche es natürlich weiterhin gibt) möglich.

JIRA 7_Vorgänge 1

 

JIRA 7_Vorgänge 2

 

Endanwender können natürlich auch in der Projektliste nach den verschiedenen Projekttypen filtern – und die Projektkategorien gibt es auch weiterhin!

Atlassian hat JIRA 7 einige neue Icons verpasst: unter anderem Vorgangstypen und Projekt Avatare.


Kostenfreies Webinar am 21. Oktober

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Wichtige Neuigkeiten in JIRA Service Desk 3 haben wir auch schon vorgestellt.

Sie möchten mehr zu den verschiedenen JIRA Applications wissen? Kontaktieren Sie uns doch einfach!

Weitere Informationen finden Sie auch in den Release Notes bei Atlassian sowie in der offiziellen Dokumentation und dem Migration hub für JIRA 7.

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JIRA Service Desk 3 – Wie können wir Ihnen helfen?

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JIRA Service Desk_LogoNach der Veröffentlichung von JIRA 7 und den drei Applications möchten wir nun einen Blick unter die Haube von JIRA Service Desk 3 werfen. Hierbei handelt es sich immerhin um das dritte große Release innerhalb von etwa zwei Jahren.

Insgesamt orientiert sich JIRA Service Desk immer mehr an aus dem IT Service Management (ITSM) bekannten Vorgehensweisen. Dies zeigt sich unter anderem an den Projektvorlagen und in JIRA Service Desk genutzten Vorgangstypen. Auch die verwendeten vorkonfigurierten Workflows in JIRA Service Desk orientieren sich stärker an den bekannten Standards. Eine Anpassung der in den Projekten genutzten Workflows an die eigenen Wünsche und Anforderungen ist dennoch ohne Weiteres möglich.

JIRA Service Desk_Vorlagen

Projekte stehen im Zentrum von JIRA Service Desk 3

In JIRA Service Desk 1.x und 2.x erfolgte die Navigation über einen Reiter der oberen Navigation, die eigentlichen Service Desks bezogen sich aber immer auf ein einzelnes Projekt. Das führte immer wieder zu Verwirrungen und Fragen, warum Der Service Desk nicht im Projekt anzeigbar ist und auch die Verwaltung nicht in der Projektadministration passiert. Vor allem, da Elemente wie z.B. das Benutzermanagement (Rollen, Agents) in beiden Ansichten benötigt wurde.

JIRA Service Desk 3 räumt hier endlich auf. Das 1:1 Mapping zwischen Projekt und Service Desk ist weiterhin enthalten, allerdings ist die komplette Navigation und Konfiguration jetzt in das jeweilige Projekt gerutscht. Das sollte die tägliche Arbeit wesentlich übersichtlicher gestalten.

JIRA Service Desk_JSDQueues_Annotated

JIRA7_JSD-admin

Anpassungen bei Berechtigungen

In der Berechtigungsstruktur für JIRA Serivce Desk hat sich einiges getan. Der Endanwender wird das sehr sicher nicht merken, aber für Projektadministratoren und Systemadministratoren ist das schon relevant.

Die mit JIRA Service Desk 2.x eingeführte globale Berechtigung „JIRA Service Desk-Agentenzugriff“ wurde entfernt. Die Berechtigungen für Agenten (welche weiterhin ausschließlich lizenzrelevant sind) werden nun über die Applications gesteuert. In den Berechtigungsschemata wurde die Berechtigung „Service Desk-Kunde – Portalzugriff“ entfernt, die genutzten Berechtigungsschemata müssen somit unter Umständen angepasst werden.

Die mit JIRA Service Desk 2.x eingeführten „Colaborators“ werden nun ganz einfach als JIRA Core User gepflegt. Somit kann potentiell jeder JIRA Core User (die passenden Berechtigungen im Projekt vorausgesetzt) als Third-Level-Support unterstützen.


Kostenfreies Webinar am 21. Oktober

>> Eine genauere Vorstellung der JIRA 7 Applikationen werden wir in einem gemeinsamen Webinar mit Sven Peters von Atlassian am 21.10. durchführen. –> jetzt registrieren


Wichtige Neuigkeiten in JIRA Core haben wir auch schon vorgestellt.

Sie möchten mehr zu den verschiedenen JIRA Applications wissen? Kontaktieren Sie uns doch einfach!

Weitere Informationen finden Sie auch in den Release Notes bei Atlassian sowie in der offiziellen Dokumentation und dem Migration hub für JIRA 7.

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Kritische Sicherheitslücke in Atlassian Bamboo

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Atlassian Logo für BambooAtlassian hat heute einen Hinweis zu einer kritischen Sicherheitslücke für Atlassian Bamboo veröffentlicht. Die Cloud-Variante ist inzwischen nicht mehr betroffen.

Atlassian stuft die Sicherheitslücken als “Critical” ein, was dem höchstmöglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht.

Problembeschreibung

Die Sicherheitslücke erlaubt es authentifizierten Angreifern nahezu beliebigen Code auf dem System auszuführen.

Der Sicherheitshinweis von Atlassian

Eine genaue Beschreibung der Sicherheitslücke ist unter folgenden Links zu finden: https://confluence.atlassian.com/bamboo/bamboo-security-advisory-2015-10-21-785452575.html

Problemlösung

Atlassian empfiehlt die Aktualisierung der Software auf die nachfolgend genannten Versionen oder neuer:

  • Bamboo: 5.8.5 (für Version 2.2 bis 5.8.4) oder 5.9.7 (für die 5.9.x Reihe)

Wir sind da

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen haben oder Hilfe beim Update benötigen.

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Hoher-Kontrast-Modus in Confluence

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United-Kingdom-flag-iconFür viele Sehbehinderte sind Webseiten ohne die Nutzung von Hilfsmitteln schlecht les- und erkennbar. Abhilfe kann eine spezielle Screenreader-Software bieten oder im Browser die Schriftart und -größe zu verändern. Gerade für Menschen mit Farbsehschwächen reicht es aber unter Umständen schon, den Kontrast zu erhöhen um barrierefrei arbeiten zu können. Diese Funktionalität wird bereits über das Betriebssystem bereitgestellt (Beispiel: Windows) und nach Aktivierung direkt sichtbar, was aber leider nicht in allen Browsern reibungslos funktioniert. In diesem Beitrag möchte ich kurz auf die Besonderheiten des Kontrastmodus in Verbindung mit Confluence eingehen und Tipps zum Umgang mit den Browsern geben.

Firefox und Internet Explorer übernehmen die Einstellung eigentlich ohne Probleme. Im Firefox (getestet mit Version 42.0) muss die aktuelle Seite neu geladen werden, damit der Kontrastmodus auf den Inhalt angewendet werden kann. Im IE muss der TAB nicht neugeladen werden nachdem man den Hohen-Kontrast-Modus aktiviert hat. Atlassian Confluence sieht dann wie in den folgenden Screenshots aus:

View page Edit page

Die Screenshots zeigen, dass ein Großteil des Seiteninhalts im Kontrast angezeigt werden, allerdings fehlen an einigen Stellen Grafiken. Da dies weniger mit dem Kontrastmodus selbst, als vielmehr mit Conflunce zu tun hat, empfiehlt sich zur Vervollständigung der Einsatz unseres Accessibility for Confluence Add-ons. Im Editor ist die Arbeit des Add-ons besonders gut sichtbar: Die Buttons können damit wieder erkannt und somit benutzt werden.

View page, fixed Edit page, fixed

In Google Chrome funktioniert das leider nicht out-of-the-Box. Im Hohen-Kontrast-Modus von Windows werden die Websites nicht anders dargestellt, er ignoriert an dieser Stelle leider die Betriebssystemeinstellung. Um dennoch den Kontrast zu erhöhen, wird eine spezielle Extension bereitgestellt – High Contrast . Sie bietet einige Kontrast-Modi an, zwei davon sind in den nächsten Screenshots zu sehen, wieder am Beispiel von Atlassian Confluence.

Chrome, no change Chrome, colors inverted Chrome, yellow on black

 


logo_accessibility_for_confluenceSie möchten mehr über unser Produkt Accessibility for Confluence wissen oder planen Sie ein Projekt und suchen noch fachliche Unterstützung?

Informieren Sie sich hier oder sprechen Sie uns an!

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High-Contrast Mode for Confluence

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Germany-Flag-iconMany visually impaired users have a hard time reading websites unaided. To make them more accessible, they use screen readers or adjust the browser’s font type and size. But especially for people with color vision deficiency it may be sufficient to increase the contrast. That is done with a setting of the operating system (e.g. Windows), which is picked up by the browsers. At least by most browsers.

With this blogpost I want to show how Atlassian Confluence looks in high-contrast mode, how some issues with it can be addressed, and how to enable it for Google Chrome.

Firefox and Internet Explorer are working fine with the operating system’s setting. With IE it is not even necessary to reload the tab after enabling high-contrast mode. The following screenshots show how Atlassian Confluence looks in this mode:

View page Edit page

The screenshots show that most content is displayed properly with high-contrast, but some graphical elements are missing. This has not to do with high-contrast mode itself, but rather with how Confluence displays these elements. To fix those issues we recommend the use of our add-on Accessibility for Confluence. Its value is most prominent in the editor, where it makes the buttons legible and therefore usable.

View page, fixed Edit page, fixed

With Google Chrome this doesn’t work out-of-the-box. Websites are not rendered differently in high-contrast mode; Chrome is not honouring the operating system’s setting. Fortunately, the Extension High Contrast can be used to manually adjust Chrome’s high-contrast mode. It has multiple contrast settings, two of which are shown in these screenshots (again, using the example Atlassian Confluence).

Chrome, no change Chrome, colors inverted Chrome, yellow on black

 


logo_accessibility_for_confluenceYou want to know more about our add-on Accessibility for Confluence?

Learn more about it on our website, or contact us directly!

 

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Fokus auf Business Teams: Rückblick auf das Atlassian Summit 2015 in San Francisco

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summit_communardoIn der vergangenen Woche war Communardo mit einem Team auf dem Atlassian Summit 2015 vertreten. Für mich das wichtigste Highlight: Atlassian weitet seinen Fokus aus: „Unleashing the potential in EVERY team“ ist jetzt der Unternehmensleitsatz. Damit werden nun neben Software/IT-Teams jetzt auch „Business Teams“ zur vollwertigen Zielgruppe für Atlassian Lösungen. Atlassian folgt damit konsequent ihren Kunden, die bereits seit geraumer Zeit insb. Confluence und JIRA für vielfältige Anwendungen außerhalb der IT-Abteilungen einsetzen.

Auf dem Summit ist eine kleine Reihe an Interviews mit wichtigen Vertretern von Atlassian v.a. aus dem Produktmanagement entstanden. Alle Videos sind auf Youtube verfügbar:

Bryan Rollins, General Manager JIRA [Video]

 

Sherif Mansour, Principal Product Manager Confluence [Video]

 

Paul Buffington, Principal Product Marketing Manager JIRA Service Desk [Video]

 

Jonathan Nolen, Principal Product Manager Hipchat [Video]

Als Aussteller haben wir auf dem Summit vor allem unsere Add-ons für Confluence und JIRA präsentiert. Mehr dazu hier. >> Communardo Addons <<

communardo addons

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Karma 1.5 ist da und ich liebe es!

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karma_43mmx43mm_transparentIch gebe es gern zu – ich bin Confluence-Fan und PowerUser. Ich benutze Confluence für die Dokumentation, für die Planung und für die Organisation meines Teams und meiner Projekte im Marketing. Ob ich nun deswegen an Platz 2 der ewigen Karma-Rankingliste bei Communardo stehe oder ob ich mich wegen Karma so schnell in Confluence eingearbeitet habe, ist schwer zu sagen. In jedem Fall habe ich dieses Add-on sehr schnell ins Herz geschlossen und diese „Liebe“ hältUnited-Kingdom-flag-icon bis heute an. Mit der neuen Version 1.5 gibt es nun weitere Funktionen, die der ein oder andere aus der Social Media Welt kennt und über deren Implementierung in Karma ich sehr glücklich bin. 

Karma steht für Gamification

Gamification mit „Spielerei“ gleichzusetzen, wäre falsch. Gamification bedeutet Motivation, Ansporn, OnBoarding und auch eine stetige Verbindung zu Kollegen, auch wenn diese nicht im gleichen Büro sitzen. (Siehe auch mein Webinar Gamification vom 30.07.15).

Gamification ist also in vielen Phasen und Bereichen äußerst nützlich, wenn … und ja, jetzt kommt das aber …. wenn man weiß, wie Gamification funktioniert und wenn man es zielführend und fokussiert einsetzt. Und genau dafür lässt sich das Confluence Add-on Karma fast unbegrenzt konfigurieren. Wieviel Punkte ich für welche Tätigkeiten in Confluence bekomme, welche Badges es gibt und welche Medaillen, das entscheidet der systemverantwortliche Administrator in Abstimmung mit der Geschäftsleitung, der Unternehmenskommunikation oder auch dem Betriebsrat.

Richtig justiert bringt Karma dann auch den gewünschten Erfolg. Die Wiki-Gärtner, wie wir die Confluence-Anwender liebevoll nennen, erstellen Seiten, verlinken sie zueinander, benutzen Labels oder Kommentieren direkt in eine Seite hinein. So kann die Nutzung und Strukturierung der Inhalte in Confluence optimiert werden und neue Nutzer erlernen schnell den Umgang mit diesem Enterprise Wiki.

Karma 1.5 bringt neue Funktionen

Und diese neuen Features haben mir bislang noch gefehlt, kennt man sie doch aus Social Communities und Foren.

Karma - overview with Challenge cups

Ranking nach einem bestimmten Zeitraum

Im Karma-Ranking sind naturgemäß die Mitarbeiter am weitesten vorn, die auch schon länger mit dem System arbeiten. Denn es braucht seine Zeit, um Punkte zu sammeln. Um alle Mitarbeiter gleichermaßen zu motivieren, gibt es nun die Möglichkeit, den Zeitraum des Rankings einzustellen. Es gibt also nun Wochensieger, Tagessieger oder Monatssieger, bezogen auf den zurückliegenden Zeitraum.

Damit kommen auch Neulinge in den Genuss, einmal die Liste anzuführen.

Karma Leader Pokal

Screenshots _Challenge Cups

 

 

Mit der neuen Version können nun Mitarbeiter ausgezeichnet werden, die in einem bestimmten Zeitraum die meisten Karma-Punkte durch Aktivitäten in Confluence gesammelt haben. Sie bekommen automatisch einen virtuellen Wanderpokal verliehen, der dann weitergegeben werden muss, wenn ein anderer Mitarbeiter im gleichen Zeitraum mehr Punkt erarbeitet hat.

Die Signalwirkung der neuen Funktionen ist eindeutig:

  • Stärkung der Motivation durch Belohnung
  • Bessere Ausnutzung des Potentials von Confluence

Die Nutzer von Karma haben ihrerseits auch jede Menge Ideen, die in jedes neue Release mit einfließen. So darf man gespannt sein, was das nächste Update mit sich bringen wird.

>> Jetzt Karma 30 Tage lang kostenlos testen

 

 

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Karma 1.5 has arrived and I love it!

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karma_43mmx43mm_transparent

I’ll gladly admit it – I’m a Confluence fan and power user! I use Confluence for documentation, planning as well as the organization of my team and my projects in marketing. It’s hard to say if that is the reason why I scored second place in Communardo’s  Karma-ranking (eternal) or if I became acquainted Germany-Flag-iconwith Confluence so quickly because of Karma. In any case, I got up to speed with this add on really fast and I just love it. The new version 1.5 now comes with a set of brand new features that some might know from the Social Media world and I am really happy about their implementation.

Karma stands for Gamification

To underestimate gamification would be wrong. Gamification means motivation, incentive, onboarding and having a consistent connection to colleagues, even if they’re not sitting in the same room (see my webinar on gamification 30.07.2015 in German).

So gamification is really useful in many ways and areas, … but, and here comes the but … only if you know how gamification actually works and if you use it focused and purposely. And that’s exactly where Karma has almost no limits in its configuration possibilities. How many points I get for which activities in Confluence, what badges and medals there are, that’s up to the system admin in coordination with management, the corporate communication or the works council.

When adjusted correctly Karma brings success. The wiki gardeners (that’s how we lovingly call the Confluence users) create pages, link them to one another, use labels or make comments directly on the page. That is how using and structuring content in Confluence can be optimized and new users can quickly learn how to use wiki.

Karma 1.5 offers new Features

And up until now I’ve been missing those new features, especially as they are all on social communities and forums.

Karma - overview with Challenge cups

Ranking within a set time frame

Karma naturally ranks those employees in the lead who have been working with the system for a longer period of time. That’s because it takes time to collect points. So in order to give every employee the equal opportunity and the motivation to head out front and be in the lead, to really get things exciting and make it more competitive, it is now possible to set a time frame for ranking. This could be weekly, daily or monthly and winners can be selected based on the chosen period.

That way newbies can finally enjoy that sweet taste of leading the ranking too.

Karma Leader Trophy

Screenshots _Challenge Cups

The new version now enables employees who earned the most Karma-Points in a certain time frame through activities in Confluence to be awarded. They are automatically rewarded with a virtual challenge cup, which then has to be passed to the new winner who earns more points in the same time frame.

The effects of the new features are clear:

  • motivation boost through a rewards system
  • understanding and using Confluence better
  • Taking advantage and exploring more of Confluence’s potential

We get a lot of feedback from Karma users with interesting ideas which we integrate into every new release. So watch this space for what the next update will have in store!

>> Test Karma for free for 30 days! What are you waiting for?

 

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Kritische Sicherheitslücken in Atlassian Bamboo

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Atlassian Logo für BambooAtlassian hat einen Hinweis zu mehreren kritischen Sicherheitslücken für Atlassian Bamboo veröffentlicht. Die Cloud-Variante ist bereits gefixt.

Atlassian stuft die Sicherheitslücken als “Critical” ein, was dem höchstmöglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht.

Problembeschreibung

Die Sicherheitslücken erlaubt es authentifizierten Angreifern nahezu beliebigen Code auf dem System auszuführen, falls sie Zugriff auf XMPP-Nachrichten oder Bamboos JMS-Port haben.

Der Sicherheitshinweis von Atlassian

Eine genaue Beschreibung der Sicherheitslücken ist unter folgendem Link zu finden:
https://confluence.atlassian.com/bamboo/bamboo-security-advisory-2016-01-20-794376535.html

Problemlösung

Atlassian empfiehlt die Aktualisierung der Software auf die nachfolgend genannten Versionen oder neuer:

  • Bamboo: 5.9.10 (für Version 2.3.1 bis 5.9.7) oder 5.10.0

Wir sind da

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen haben oder Hilfe beim Update benötigen.

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JIRA Service Desk für Ihr Team – mehr als nur IT-Support!

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JIRA Service Desk_LogoJIRA Service Desk ist ein exzellentes Tool, um Supportanfragen im IT-Bereich zu sammeln und zu lösen. Der Erfolg zeichnet sich durch die Einfachheit aus – ein intuitives und unkompliziertes Nutzererlebnis steht im Vordergrund. Was spricht also dagegen das Portal über den IT-Support hinaus zu nutzen? In den USA und Australien nutzen bereits 64% der Benutzer JIRA Service Desk außerhalb der IT, in Europa sind es derzeit 36%*. Wie schon in diesem Artikel beschrieben, orientiert sich JIRA Service Desk immer mehr an IT Service Management (ITSM). Ich möchte Ihnen zeigen, wie Sie die Vorteile von JIRA Service Desk ganz einfach für viele Prozesse in Ihrem Unternehmen einsetzen und Ihr Team effektiv unterstützen!

JIRA Service Desk für Einkauf, Urlaub und Dienstreisen

In diesem Artikel wird JIRA Service Desk für den Bereich Einkauf und die Beantragung von Urlaub beschrieben. Weitere sinnvolle Anwendungen wären u.a. die Beantragung von Dienstreisen, Ideenmanagement, usw. Urlaub wird von jedem Mitarbeiter beantragt, jedoch ist nicht jeder mit der Anwendung von JIRA vertraut. Hier bietet JIRA Service Desk mit der vereinfachten Benutzeroberfläche eine Lösung ohne komplexe Prozesse.

Wie sonst in JIRA Service Desk üblich, hat der Anwender eine Auswahl an Kategorien und Anfragetypen:

Übersichtliches Layout und keine komplexe Formulare

Anstatt der Komplexität eines Tickets in JIRA begrenzt sich das Formular nur auf die (für den Ersteller der Anfrage) nötigen Felder und Funktionen. Tipp: trägt man sonst in der Bildschirmmaske eines JIRA-Vorgangs eine ausführlichere Feldbeschreibung ein, so kann man hier einfach den Feld-Anzeigenamen ändern um für ein übersichtliches Layout zu sorgen.

Individuelle Ansicht für den Nutzer

Nach dem Erstellen des Tickets erhält der Anwender eine Übersicht mit Details, d.h. die tatsächlich ausgefüllten Felder. Ein spezielles Feature von JIRA Service Desk ist der Status. Dieser kann für den „Kunden“ – unabhängig vom Wording in JIRA – mit einem anderen Anzeigenamen versehen werden. Bei diesem Schritt endet auch die Nutzbarkeit für den Ticketersteller. Kommentare und Anhänge können hinzugefügt werden, das Ticket bearbeiten ist nicht mehr möglich.

Angepasste Queues, SLAs und Automatisierungen

Bearbeitet wird das Ticket vom „Service Desk Agent“ in der JIRA-Umgebung. Mit der JIRA Service Desk Applikation werden hier zusätzliche Tools geliefert. Das Dashboard des Service Desk Agents ist eine Übersicht mit Warteschlangen. Diese lassen sich individuell mit den üblichen JQL-Filtern konfigurieren. Projekte in JIRA Service Desk  werden mit vorkonfigurierten Warteschlangen für IT-Support-Tickets erstellt. Ich empfehle eigene zu erstellen und die Vorgänge z.B. nach ihren Status im Arbeitsablauf zu ordnen. Auch SLAs (Service Level Agreements) können sinnvoll eingestellt werden. Beispielsweise ist „Zeit bis zur Lösung“ eine Vorgabe, wie lange es dauern sollte eine Anfrage zu lösen.

Dies gilt auch für die Arbeitsabläufe der vorgestellten Anwendungsfälle: Statt die automatisch zugewiesenen von JIRA Service Desk zu verwenden, besser passende Arbeitsabläufe selbst konfigurieren.

Interessant ist auch die Funktion der Automatisierungen. So kann z.B. eine geschlossene Einkaufsanfrage bei Kommentar automatisch wiedereröffnet werden (nützlich bei einem Garantiefall). Dieses Feature ist ausführlich in „JIRA Service Desk 2.4…“ beschrieben.

Confluence Knowledge Base für Mitarbeiter

Eine hilfreiche Funktion in JIRA Service Desk ist die Anbindung an eine Confluence Knowledge Base. Möchte ein Mitarbeiter ein neues Dienst-Smartphone beantragen, so wird während der Eingabe der Anfrage mittels Pop-Up auf ein Confluence-Dokument hingewiesen. In diesem Beispiel ist es eine Auswahlliste der verfügbaren Geräte.

Besseres Design mit CUTE Add-On

Von Haus aus lässt sich vom Design her bis auf Logos und Bannerfarben in JIRA Service Desk nicht viel einstellen. Abhilfe schafft hier unser Add-On CUTE. Damit lässt sich die Oberfläche in den JIRA Applikationen nach Belieben anpassen.

Wie sieht es aus mit Lizenzen und Erweiterungen?

Bei der Nutzung von JIRA Service Desk über den IT Support hinaus muss die Rechte- bzw. Lizenzfrage beachtet werden. Eine JIRA Service Desk-Anfrage kann von jedem erstellt werden. Je nach „Service Desk Customers“-Konfiguration ist eine unbegrenzte Kundenanzahl im Customer Portal möglich. Das Recht zur Bearbeitung haben jedoch nur „Service Desk Agents“. Für diese Nutzerrolle ist eine JIRA Service Desk Lizenz nötig. JIRA Core bzw. Software Nutzer können die Tickets nicht bearbeiten.

Das Grundprinzip von JIRA Service Desk ist die Einfachheit. Ist jedoch die Möglichkeit zur Bearbeitung oder Wiedereröffnung eines Tickets aus „Kundensicht“ notwendig, dann bieten die Add-Ons Actions und Extensions for JIRA Service Desk diese und andere zusätzliche Funktionen.

Fazit

JIRA Service Desk ist ein anpassungsfähiges Tool dessen Potential über den IT-Support hinaus genutzt werden kann. Die Anwendung innerhalb eines Unternehmens kann auf vielfältige Weise geschehen. Das aufs Wesentliche reduzierte Portal lässt sich von Mitarbeitern ohne JIRA-Kenntnisse intuitiv bedienen.

Mehr zum Thema JIRA Service Desk erfahren Sie auf unserer Veranstaltung bei der JIRA Service Desk Tour in Köln. Melden Sie sich jetzt kostenlos an!

JIRA Service Desk Tour in Köln

*Atlassian – Service trends around the world

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Atlassian veröffentlicht JIRA Core 7.1

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JIRA Core_LogoAtlassian hat heute mit der Veröffentlichung von JIRA 7.1 Updates für die JIRA-Produktfamilie bereitgestellt. Welche Änderungen die neue Version von JIRA Core beinhaltet, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

JIRA Core 7.1

Vorgangsansicht aus dem Projekt heraus

Es ist jetzt noch leichter aus dem Projekt heraus einen einzelnen Vorgang im JIRA zu öffnen. Dafür wurde ein neuer Button geschaffen, mit dem aus der Vorschau heraus der komplette Vorgang angezeigt wird. Beim erneuten Betätigen des Buttons gelangt man dann auf die ursprüngliche Suche im Vorgangsnavigator zurück.

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Erstellung neuer verlinkter Vorgänge

Mit der neuen JIRA Core Version wird die Verlinkung von Vorgängen einfacher. Beim Erstellen neuer verlinkter Vorgänge kann nun das Projekt gewählt werden, die Verlinkung zum original und weiteren zu verlinkenden Vorgängen angeben werden. Zusätzlich ist es möglich bereits vorhandene Verlinkungen und Anhänge vom original Vorgang an den neuen Vorgang zu kopieren.

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Versionsanzeige

Das Drop-Down-Feld zum Auswählen von Quick-Filtern für die Versionen wurde entfernt. Dafür gibt es jetzt Labels. Damit kann man jetzt schneller zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Versionen Filtern.

Außerdem gibt es kleinere Verbesserungen in der Suchleiste und den Sicherheitsleveln. Diese können nun direkt bearbeitet werden.

Vorschau für Anhänge

Die Vorschau von Anhängen ist jetzt noch komfortabler. Es gibt eine integrierte PDF Vorschau, bei der kein Download der Datei mehr nötig ist.

Bulkedit für Untervorgänge

Der Bulkedit von Untervorgängen wurde verbessert. Dabei gibt es nun mehr Optionen für das Umwandeln von Untervorgängen in Vorgänge und Vorgängen in Untervorgänge.

Atlassian hat außerdem einige Bugs behoben und Anpassungen in der Administration vorgenommen. Weitere Informationen dazu und zu allen anderen Änderungen finden Sie unter: JIRA Core 7.1.x release note

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JIRA Software 7.1 ist da!

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jirasoftware_rgb_blueMit dem heutigen Tag hat Atlassian Updates für die JIRA-Produktfamilie bereitgestellt.

Welche Änderungen die neue Versionen von JIRA Software beinhalten lesen sie hier.

Berechtigungen für die Verwaltung von Sprints

JIRA besitzt eine neue Projektberechtigung. Mit dieser kann die Verwaltung von Sprints konfiguriert werden. Dafür wurden einige Berechtigungen vom Projektadministrator getrennt und können jetzt differenziert vergeben werden.

project-permissions-manage-sprints

Parallele Sprints

Das Starten mehrere Sprints gleichzeitig war bisher eine Atlassian Labs-Erweiterung. Diese Funktion wurde nun in den JIRA Standard integriert. Somit können bspw. mehrere Teams gleichzeitig Sprints aus dem gleichen Backlog bearbeiten.

jira-software-configuration-page

Sprints wieder eröffnen

Sollten Sie einen Sprint zu früh geschlossen haben können Sie diesen nun wieder öffnen. Dafür gibt es einen Button in der Sprintansicht.

reopen-sprint

Druckfunktion für Vorgangskarten

Sollten Sie doch einmal vorhaben an einem realen Kanban-Board zu arbeiten oder benötigen ein offline-Backup Ihrer Vorgänge, können Sie diese jetzt ausdrucken. Sie haben dabei auch die Wahl, ob Sie nur einzelne Karten, mehrere oder gleich alle Karten eines Boards drucken wollen. Zusätzlich können Sie die Größe des Ausdrucks bestimmen.

sample-issue-card

Webhooks für Agile-Boards

Wollen Sie bei Änderungen an einem Ihrer Boards sofort informiert werden? Dann konfigurieren Sie sich dafür einfach ein Webhook, bei dem Sie auswählen, welches Event diesen auslöst.

jsw-webhook-boards

Feature Verbesserungen

Zusätzlich zu den bereits genannten Verbesserungen wurden auch folgende neuen Features veröffentlicht:

Sprint Report und Velocity Chart Änderungen

Einige Änderungen wurden auch an den Berichten und Velocity-Diagrammen vorgenommen. Insbesondere die Art und Weise der Berechnung von Werten wurde überarbeitet. Speziell wurden Karten mit geschätzten Werten nun korrekt in die Berechnung eingebunden. Somit ist sichergestellt, dass Key Performance Berichte richtig erstellt werden. Die Velocity-Diagramme rechnen die Werte nun in die Fertigstellung jedes Sprints mit ein. Der Sprint-Bericht zeigt nun Anfangswerte und aktualisierte Werte für jedes Element. Die der abgeschlossen Sprints werden jetzt korrekt dargestellt.

Das Update gilt rückwirkend auf alle Berichte.

Sprint-Velocity

Das Application Links Add-on wurde verbessert und ist jetzt im JIRA Standard enthalten. Sie benötigen daher kein zusätzliches Add-on mehr.

Der Status eines Applicationlinks wird nun direkt angezeigt und ermöglicht eine schnellere Fehlerbehebung.

AppLinks_diagnostics

Smart Commits für Bitbucket Server

Mit den Smart Commits können Sie nun Vorgänge aus JIRA Software einfache mit Ihrem Bitbucket Server synchronisieren.

Nun können Sie aus Bitbucket heraus Vorgänge kommentieren, Arbeitszeiten erfassen und Statuswechsel durchführen, die im JIRA Software Workflow definiert sind.

Viele weitere Bugs wurden behoben und kleinere Anpassungen vorgenommen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf folgender Seite: JIRA Software 7.1.x release notes

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Neuerungen in JIRA Service Desk 3.1

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jira_service_desk_logoFür die JIRA-Produktfamilie ist heute ein neues Update von Atlassian veröffentlicht worden.

Die wichtigsten Änderungen der neue Version von JIRA Software 3.1 finden Sie hier.

Knowledge Base Verbesserungen

Erlauben Sie den Zugriff auf Knowledge Base Artikel für alle Nutzer

Der Administrator kann nun allen aktiven Nutzern und Kunden die Berechtigung zum Einsehen der Knowledge Base geben. Nicht-registrierte Nutzer können die Artikel aus anderen Bereichen heraus einsehen, wenn diese mit dem Service Desk verlinkt wurden und sie Zugriff auf diese Bereiche haben. Das gleiche gilt für Verlinkte Inhalte im Confluence oder anderen Systemen, wenn ein direkter Link zum Artikel existiert.

Nutzen Sie Knowledge Base Berichte

Wenn Sie bereits eine Knowledge Base im JIRA Service Desk integriert haben können Sie jetzt die neuen Berichte dafür nutzen.

Sie können den Artikelaufruf und den Nutzen des Artikels auswerten. Dazu wird ermittelt, wie viele Nutzer bereits durch den Artikel geholfen wurde und wie viele zusätzlich einen neuen Vorgang angelegt haben.

Neue Blueprints für die Automatisierung

Automatische E-Mail Zuordnung

Mit diesem Blueprint können Sie eingehende E-Mailanfragen direkt dem richtigen Bearbeiter zuordnen.

2016-02-11 11_02_56-JIRA Service Desk 3.1.x Release Notes - Atlassian Documentation

Benachrichtigung über Lösung versenden

Dieses Blueprint erzeugt automatisch einen Kommentar an Vorgängen, die Sie erledigt haben. Dadurch wird der Nutzer automatisch über die Lösung seines Problems informiert, ohne das der Bearbeiter dafür eine zusätzliche Aktion auslösen muss.

Screenshot+2015-10-13+16.40.24

Verbesserungen für das Kundenportal

Bessere Suche im Help Center

Durch die neue Suche im Help Center können Nutzer noch einfacher beliebte Service Desks finden oder nach Anfragen und Knowledge Base Artikeln suchen. Somit kann für den Kunden auch automatisch der richtige Anfragetyp anhand von Stichworten gefunden werden. Der Algorithmus dahinter ist selbst-lernend und wird so mit der Zeit immer noch ein bisschen besser.

Neue Seite mit eigenen Anfragen

Im Bereich der eigenen Nutzeranfragen wurden neue Filter zur Auswahl der Anfragen erstellt. Somit können Sie jetzt nach Anfragen suchen, die Sie selbst erstellt haben oder an denen Sie beteiligt sind. Sie können nach offenen und geschlossen Anfragen filtern und  Anfragen nach Ihrem Typ bzw. dem Service Desk Projekt auswählen.

Drag & Drop Anhänge im Kundenportal

Ihre Nutzer können Anhänge nun noch einfacher per Drag-and-Drop hinzufügen. Außerdem gibt es für verschiedene Dateitypen Vorschaubilder.

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Kopieren und Einfügen von Screenshoots

Nutzer können nun in einem Zug Screenshots erstellen und direkt an einen Vorgang einfügen.

Erfassen und Verwalten der Kundenzufriedenheit

Es ist nun möglich eine Bewertung für die Lösung einer Anfrage per E-Mail abzugeben. Dafür wurde die Mailvorlage im Service Desk angepasst, damit beim Lösen einer Anfrage sofort die Bewertung erfolgen kann. Zusätzlich wird im Kundenportal die Möglichkeit für die Bewertung gegeben.

confirmation

Ankündigungen

Mit der neuen Service Desk Version können Sie Ankündigungen bspw. für Wartungsarbeiten und Downtimes erstellen, damit Ihre Nutzer immer auf dem aktuellsten Stand sind.

help_center+announcements

Weitere kleinere Änderungen und Informationen zu Bugs die behoben wurden finden Sie hier: JIRA Service Desk 3.1.x Release Notes


Wir laden Sie ein! – JIRA Service Desk Tour in Köln

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Am 02. März 2016 laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns den ersten Schritt zur Optimierung Ihres Service Desks zu unternehmen. Entdecken Sie eine neue Möglichkeit, den heutigen Prioritäten im IT Service-Management gerecht zu werden.

>> zur Eventseite

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JIRA Service Desk für Ihr Team – mehr als nur IT-Support!

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JIRA Service Desk_LogoJIRA Service Desk ist ein exzellentes Tool, um Supportanfragen im IT-Bereich zu sammeln und zu lösen. Der Erfolg zeichnet sich durch die Einfachheit aus – ein intuitives und unkompliziertes Nutzererlebnis steht im Vordergrund. Was spricht also dagegen das Portal über den IT-Support hinaus zu nutzen? In den USA und Australien nutzen bereits 64% der Benutzer JIRA Service Desk außerhalb der IT, in Europa sind es derzeit 36%*. Wie schon in diesem Artikel beschrieben, orientiert sich JIRA Service Desk immer mehr an IT Service Management (ITSM). Ich möchte Ihnen zeigen, wie Sie die Vorteile von JIRA Service Desk ganz einfach für viele Prozesse in Ihrem Unternehmen einsetzen und Ihr Team effektiv unterstützen!

JIRA Service Desk für Einkauf, Urlaub und Dienstreisen

In diesem Artikel wird JIRA Service Desk für den Bereich Einkauf und die Beantragung von Urlaub beschrieben. Weitere sinnvolle Anwendungen wären u.a. die Beantragung von Dienstreisen, Ideenmanagement, usw. Urlaub wird von jedem Mitarbeiter beantragt, jedoch ist nicht jeder mit der Anwendung von JIRA vertraut. Hier bietet JIRA Service Desk mit der vereinfachten Benutzeroberfläche eine Lösung ohne komplexe Prozesse.

Wie sonst in JIRA Service Desk üblich, hat der Anwender eine Auswahl an Kategorien und Anfragetypen:

Übersichtliches Layout und keine komplexen Formulare

Anstatt der Komplexität eines Tickets in JIRA, begrenzt sich das Formular nur auf die (für den Ersteller der Anfrage) nötigen Felder und Funktionen. Tipp: trägt man sonst in der Bildschirmmaske eines JIRA-Vorgangs eine ausführlichere Feldbeschreibung ein, so kann man hier einfach den Feld-Anzeigenamen ändern, um für ein übersichtliches Layout zu sorgen.

Individuelle Ansicht für den Nutzer

Nach dem Erstellen des Tickets erhält der Anwender eine Übersicht mit Details, d.h. die tatsächlich ausgefüllten Felder. Ein spezielles Feature von JIRA Service Desk ist der Status. Dieser kann für den „Kunden“ – unabhängig vom Wording in JIRA – mit einem anderen Anzeigenamen versehen werden. Bei diesem Schritt endet auch die Nutzbarkeit für den Ticketersteller. Kommentare und Anhänge können hinzugefügt werden, das Ticket bearbeiten ist nicht mehr möglich.

Angepasste Queues, SLAs und Automatisierungen

Bearbeitet wird das Ticket vom „Service Desk Agent“ in der JIRA-Umgebung. Mit der JIRA Service Desk Applikation werden hier zusätzliche Tools geliefert. Das Dashboard des Service Desk Agents ist eine Übersicht mit Warteschlangen. Diese lassen sich individuell mit den üblichen JQL-Filtern konfigurieren. Projekte in JIRA Service Desk  werden mit vorkonfigurierten Warteschlangen für IT-Support-Tickets erstellt. Ich empfehle eigene zu erstellen und die Vorgänge z.B. nach ihren Status im Arbeitsablauf zu ordnen. Auch SLAs (Service Level Agreements) können sinnvoll eingestellt werden. Beispielsweise ist „Zeit bis zur Lösung“ eine Vorgabe, wie lange es dauern sollte, eine Anfrage zu lösen.

Dies gilt auch für die Arbeitsabläufe der vorgestellten Anwendungsfälle: Statt die automatisch von JIRA Service Desk zugewiesenen zu verwenden, besser passende Arbeitsabläufe selbst konfigurieren.

Interessant ist auch die Funktion der Automatisierungen. So kann z.B. eine geschlossene Einkaufsanfrage bei Kommentar automatisch wiedereröffnet werden (nützlich bei einem Garantiefall). Dieses Feature ist ausführlich in „JIRA Service Desk 2.4…“ beschrieben.

Confluence Knowledge Base für Mitarbeiter

Eine hilfreiche Funktion in JIRA Service Desk ist die Anbindung an eine Confluence Knowledge Base. Möchte ein Mitarbeiter ein neues Dienst-Smartphone beantragen, so wird während der Eingabe der Anfrage mittels Pop-Up auf ein Confluence-Dokument hingewiesen. In diesem Beispiel ist es eine Auswahlliste der verfügbaren Geräte.

Besseres Design mit CUTE Add-On

Von Haus aus lässt sich vom Design her bis auf Logos und Bannerfarben in JIRA Service Desk nicht viel einstellen. Abhilfe schafft hier unser Add-On CUTE. Damit lässt sich die Oberfläche in den JIRA Applikationen nach Belieben anpassen.

Wie sieht es mit Lizenzen und Erweiterungen aus?

Bei der Nutzung von JIRA Service Desk über den IT Support hinaus muss die Rechte- bzw. Lizenzfrage beachtet werden. Eine JIRA Service Desk-Anfrage kann von jedem erstellt werden. Je nach „Service Desk Customers“-Konfiguration ist eine unbegrenzte Kundenanzahl im Customer Portal möglich. Das Recht zur Bearbeitung haben jedoch nur „Service Desk Agents“. Für diese Nutzerrolle ist eine JIRA Service Desk Lizenz nötig. JIRA Core bzw. Software Nutzer können die Tickets nicht bearbeiten.

Das Grundprinzip von JIRA Service Desk ist die Einfachheit. Ist jedoch die Möglichkeit zur Bearbeitung oder Wiedereröffnung eines Tickets aus „Kundensicht“ notwendig, dann bieten die Add-Ons Actions und Extensions for JIRA Service Desk diese und andere zusätzliche Funktionen. Wir helfen Ihnen natürlich gern bei der Lizenzierung.

Fazit

JIRA Service Desk ist ein anpassungsfähiges Tool, dessen Potential über den IT-Support hinaus genutzt werden kann. Die Anwendung innerhalb eines Unternehmens kann auf vielfältige Weise geschehen. Das aufs Wesentliche reduzierte Portal lässt sich von Mitarbeitern ohne JIRA-Kenntnisse intuitiv bedienen.

Mehr zum Thema JIRA Service Desk erfahren Sie in unserem Webinar JIRA Service Desk – Vorteile, Konfiguration und Anwendung. Melden Sie sich jetzt kostenlos an!

Webinar JIRA Service Desk

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Accessibility for Confluence 2.0: Edit with Screen Readers

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logo_accessibility_for_confluenceBlogbeitrag auf Deutsch lesen

As you already know, with our add-on Accessibility for Confluence you no longer need to be concerned about accessibility in Confluence. We’ve even updated it and have just released version 2.0. Besides being compatible with Confluence 5.9, it is now possible to edit all content in the screen reader mode which is the mode optimized for blind users.

Edit Content in Screen Reader Mode

The main feature of Accessibility for Confluence is the screen reader mode. With this new, purpose-built view for screen readers blind users can navigate through the content better and use the text-to-speech function. Until recently, only content created in this mode could be edited in it but this limitation has since been lifted with version 2.0. Now, in the screen reader mode it is possible to edit all content that can be converted to Confluence’s wiki markup. This applies to pages, blog posts, and comments.

In the edit form the few types of content not available in wiki markup are automatically replaced with placeholders to ensure that the rest of the content can still be edited.

For older Confluence installations – specifically: 5.7 and 5.8 – this feature is available with version 1.3 of our add-on.

Improving the User Interface

Apart from the screen reader mode we also improved Confluence’s user interface. This is primarily targeted at people with motor or vision impairments; those who have trouble using the computer mouse or need to use the high contrast mode of their operating system.

As an example, motor-impaired people use the keyboard to navigate around and depend on all relevant elements being reachable via tab and arrow keys, and that their commands can be activated by the enter or space key. Many Confluence dialogs, however, have shortcomings in this regard and in some cases it may not even be able to reach an entire dialog via the tab key. But Accessibility for Confluence 2.0 optimizes all these dialogs in order for a smooth navigation experience.

Additionally, optimizing the keyboard navigation is also interesting for people without disabilities. I myself often use the keyboard to navigate because it can often be faster than using the mouse. I noticed quite a few problems in Confluence in that regard and am glad that we fixed them.

Learn more about making your Confluence accessible – visit Accessibility for Confluence at the Atlassian Marketplace and get a free 30 days trial.

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Accessibility for Confluence 2.0: Im Screenreader editieren

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Wer sich mit Barrierefreiheit in Confluence beschäftigt, wird (hoffentlich) bereits unser Add-on Accessibility for Confluence kennen, welches wir jetzt in Version 2.0 veröffentlicht haben. Neben der Kompatibilität mit der neuesten Version von Confluence 5.9 lassen sich jetzt erstmals alle Seiten im für blinde Nutzer optimierten Screenreader-Modus bearbeiten.

Inhalte bearbeiten im Screenreader-Modus

Das Haupt-Feature von Accessibility for Confluence ist der Screenreader-Modus. Mit dieser extra für Screenreader gebauten Ansicht können blinde Nutzer besser in den Inhalten navigieren und sich diese vorlesen lassen. Bisher konnten damit nur Inhalte editiert werden, die auch im Screenreader-Modus erstellt wurden. Diese Einschränkung entfällt mit Version 2.0. Nun ist es möglich, alle Inhalte im Screenreader-Modus zu bearbeiten, die in das Wiki-Markup von Confluence überführt werden können. Das gilt für Seiten, Blogbeiträge und auch Kommentare.

Die wenigen Inhalte, die nicht im Wiki-Markup verfügbar sind, werden im Bearbeiten-Formular mit einem Platzhalter dargestellt, so dass der restliche Inhalt trotzdem bearbeitet werden kann.

Für Nutzer älterer Confluence-Versionen (5.7 und 5.8) steht dieses Feature mit Version 1.3 zur Verfügung.

Optimierungen der Benutzeroberfläche

Neben dem Screenreader-Modus haben wir auch die normale Benutzeroberfläche verbessert. Die Anpassungen sind besonders für motorisch eingeschränkte und sehbehinderte Nutzer relevant, die die Computer-Maus nicht benutzen können bzw. auf den Hohen-Kontrast-Modus ihres Betriebssystems angewiesen sind.

Ein Beispiel: Motorisch eingeschränkte Nutzer navigieren mithilfe der Tastatur und sind darauf angewiesen, dass alle relevanten Elemente mit den Tab- oder Pfeil-Tasten erreichbar sind und mit der Enter- oder Leertaste ausgeführt werden können. Bei vielen Confluence-Dialogen ist das nicht zu 100% gegeben. Bei einigen bestehen sogar deutliche Mängel, wie zum Beispiel, dass ein Dialog gar nicht per Tab-Taste erreichbar ist. Accessibility for Confluence 2.0 optimiert all diese Dialoge, so dass mit der Tastatur reibungslos navigiert werden kann.

Übrigens: Auch für Nutzer ohne Behinderung ist interessant, dass die Tastaturnavigation verbessert wurde. Ich persönlich benutze oft die Tastatur, da das teilweise schneller als die Maus ist und an einigen Stellen in Confluence sind mir Probleme aufgefallen. Ich bin froh, dass wir diese beseitigt haben.

Erfahren Sie, wie Sie Ihr Confluence barrierefrei gestalten können – besuchen Sie die Marketplace-Seite von Accessibility for Confluence und probieren Sie das Add-on 30 Tage kostenlos.

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